Die Eselstrategie – das Problem als Sprungbrett für die Lösung

Die Eselstrategie – wie wir das Problem als Sprungbrett für die Lösung nutzen können

Zur Einleitung eine Geschichte:

Die Parabel vom Esel, der in den Brunnen fiel

Esel im Brunnen

Esel im Brunnen

Eines Tages fiel der Esel eines armen Bauern in einen alten, ausgetrockneten Brunnen. Der Esel schrie fürchterlich, aber dem Bauern und seinen Nachbarn gelang es einfach nicht, das Tier aus dem tiefen Schacht herauszuziehen, so ausdauernd sie es auch versuchten. Schließlich beschloss der Bauer schweren Herzens, den Esel sterben zu lassen.
Da der Schacht ohnehin zugeschüttet werden sollte, schaufelten die Männer Sand und Schutt in den Brunnen, um den alten Esel gleich im Schacht zu begraben. Als der Esel spürte, was mit ihm geschehen sollte, schrie er noch lauter als zuvor. Nach einiger Zeit wurde es jedoch still im Brunnenschacht. Ein kalter Schauer lief den Männern über den Rücken, denn diese Totenstille kam sehr überraschend. Die Männer schaufelten still weiter, sie mussten ihre Arbeit zu Ende bringen.
Schließlich wagte es der Bauer aber doch, in das zukünftige Grab des armen Esels hinabzusehen. Er staunte nicht schlecht, denn der Esel hatte etwas Erstaunliches getan. Jede Schaufel voll Dreck, die auf seinem Fell landete, hatte er abgeschüttelt, festgetrampelt und war auf diese Weise langsam immer höher gekommen. Als die Männer weiterschaufelten, war der Boden im Brunnen nach kurzer Zeit hoch genug, dass der Esel aus eigener Kraft aus dem Loch herausspringen und davon trotten konnte.
 Mit freundlicher Genehmigung von http://motivationsgeschichten.blog.de/2010/01/25/esel-brunnen-7869313/

Als ich diese wunderschöne Parabel zum ersten Mal las kam mir sofort der Gedanke, dass hier eine Methode oder besser gesagt eine Lebenshaltung beschrieben wird, die wir alle in fast jeder „problematischen“ Situation als Wachstumsprinzip anwenden können.

Wir haben immer die Wahl

Bevor ich näher auf die Eselstrategie eingehe, setze ich drei Grundannahmen voraus:

  1. Wir sind, wie im Grunde alle lebendigen Systeme (biologisch, psychologisch oder spirituell gesehen), im stetigen Prozess der Evolution. Als Menschen stehen wir vor der Aufgabe oder zumindest vor der Möglichkeit uns weiterzuentwickeln, zu reifen und innerlich zu wachsen. Natürlich können wir auch versuchen, dies zu verweigern oder abzubremsen, was jedoch oft zu noch unangenehmeren Zuständen und Situationen führt. Daher stehen wir alle wie der Esel in einem Brunnen und haben die Aufgabe bzw. werden vom Leben liebevoll dazu gedrängt, Schritt für Schritt höher hinauf zu kommen, um vielleicht irgendwann „herausspringen“ bzw. einen Entwicklungssprung machen zu können.
  2. Jeder Mensch hat in irgendwelchen Bereichen „Schwierigkeiten“ im Sinne von Angelegenheiten, die schwer für ihn sind. Für den einen ist es eine anstrengende Paarbeziehung, für den anderen Konflikte mit den Eltern für den nächsten vielleicht eine Überlastung auf der Arbeit oder eine chronische Krankheit. Das heißt, er hat „Beschwerden“, Dinge die ihn beschweren und über die er sich oft genug auch beschwert. In unserer Parabel ist das der „Dreck“, der auf den Rücken des Esels fällt.
  3. Der Esel hat die Wahl sich seinem Schicksal zu fügen, in Schutt und Sand stecken zu bleiben und letztendlich darin zu versinken. Oder er kann die Last von sich abschütteln, seine Hufen heben und dann den Dreck festtrampeln. Genauso können wir unsere Probleme als Wachstumsimpulse sehen, die uns weiterbringen und uns die Schubkraft für eine befreitere Lebensperspektive geben. Wir können sie auch als gegen uns gerichtete Gegebenheiten betrachten, die wir bekämpfen müssen, über die wir uns aufregen oder an denen wir verzweifeln können. Diese Umgangsweise mit „Schwierigkeiten“ kann zwar phasenweise angebracht sein, als dauerhafte Lebenshaltung gesehen führt es eher zu einem Versinken in Stagnation und Selbstbeschränkung.

Die Phasen der Eselstrategie

Was kann uns der Esel über das eben Gesagte hinaus noch lehren? Wie kann der Prozess des „Wachsens durch unsere Probleme“ praktisch unterstützt werden?

Ich schlage folgende Schritte vor:

1. Eingestehen der eigenen „Schwierigkeit“ (schreien)

Zunächst müssen wir erkennen, dass bei uns selbst überhaupt eine „Schwierigkeit“ vorhanden ist, dass uns etwas schwer fällt. So lange wir denken, unsere kritisierende Mutter, unser pingeliger Chef, die distanzierte Partnerin, unser griesgrämiger Nachbar oder die Bundeskanzlerin sind Schuld an unserer Misere, stecken wir noch in der Schuldzuweisung fest und sehen daher nicht, was mit uns selbst los ist. Hierbei gibt es allerdings auch Menschen, die sofort sich selbst die ganze Schuld zuweisen und sich massiv abwerten, was von den Auswirkungen her genauso wenig zu einem wünschenswerten Zustand führt.

Dies ist die Phase in der unser Esel merkt, dass er eingebuddelt wird und daraufhin laut schreit. Das ist sehr verstehbar und sozusagen ein erster psychologischer Reflex, der Überlebenskräfte mobilisiert. In dieser ersten Reaktion kann es hilfreich und für die Psychohygiene oft auch notwendig sein, der Empörung zeitweise Raum zu geben. Hier können Gespräche mit Vertrauenspersonen oder auch das Aufschreiben des Erlebten mit den eigenen Emotionen wichtig sein.

Wenn wir aber in dieser Phase dauerhaft stecken bleiben, vergeuden wir unsere Energien und geben anderen Personen, Symptomen oder den Umständen die Macht über uns. Wir geben unsere Macht (auch im Sinne von Machen) ab und machen uns ohnmächtig. Doch wollen wir wie der Esel heraus aus dem Brunnen, geht es irgendwann um das Eingestehen des eigenen problematischen Themas, des eigenen Schwachpunktes, der hier berührt wird. Es geht darum, zu spüren, was der „Dreck“ mit einem macht und wie wir mit ihm umgehen. Wir fangen allmählich an Verantwortung für die „Schwierigkeit“ zu übernehmen.
Daher wären hier hilfreiche Fragen:

Was passiert überhaupt? Was löst die Situation in mir aus? Was denke und fühle ich hier? Was tue ich? Welche meiner Bedürfnisse werden beschnitten?

2. Distanzieren von der belastenden Situation (Dreck abschütteln)

Nachdem wir uns eingestanden haben, dass wir nicht hier sind und das Problem auf der anderen Seite, sondern, dass wir ein Teil des Problems sind, können wir uns von der Problemsituation distanzieren. Wir nehmen eine Außenperspektive ein. Das ist die Phase, in der unser Esel den Dreck von seinem Fell abschüttelt.

Der Seelenarzt und Existenzanalytiker Dr. Viktor Frankl sah die Fähigkeit der Selbstdistanzierung als eine der grundlegendsten dem Menschen innewohnende geistige Fähigkeit an. Sich selbst gegenübertreten, Abstand zu sich selbst nehmen zu können, ermöglicht uns bis zu einem gewissen Grad – trotz Ängsten, Depressionen usw. – das zu tun, was wir für sinnvoll und richtig halten. Frankl betont: “Der Mensch muss sich nicht alles gefallen lassen – auch nicht von sich selbst.“

Wir hören in dieser Phase für eine Zeit lang auf, uns mit dem Problem, mit der Situation zu identifizieren. Wir unterbrechen das automatisch ablaufende Muster und schauen uns das, was passiert, einfach von außen als neutraler Beobachter an. Im NLP spricht man auch von der Meta-Position. Sie können sich hierbei vorstellen, dass Sie selbst und die Beteiligten vor Ihnen stehen, und Sie so wertungsfrei wie möglich feststellen, wie die Interaktion, wie der „Tanz“ zwischen Ihnen und dem oder den anderen abläuft. Beobachten Sie, wer auf wen wie reagiert und welche Wechselwirkungen dadurch entstehen.

Sie können sich hierzu folgende Fragen stellen:

Was trage ich dazu bei, dass die Situation so schwierig ist? Welcher „wunde“ Punkt wird bei mir getroffen? Wie erhalte ich selbst das Problem aufrecht? Angenommen, ich wollte es verschlimmern… Was müsste ich denken? Was müsste ich tun? Was für eine positive Absicht könnten andere Beteiligte oder das Symptom haben?

3. Erkennen der Lernaufgabe (Hufen heben)

In dieser Phase hebt der Esel seine Hufen. Er hebt sie für eine kurze Zeit vom Boden. Man könnte sagen, dass der Esel sich hierbei von seinem alten Stand-punkt erhebt. So können auch wir uns von unserem Standpunkt lösen, von dem wir dachten, dass er feststeht. Wir können unsere Verhaftung aufgeben und uns für eine größere und weitere Perspektive öffnen.

Viktor Frankl nannte diesen Vorgang „Einstellungsmodulation“. Er fragte hierbei nach dem „Sinn der Situation“. Der Sinn und die passende Einstellung ist für Frankl nicht etwas, das automatisch gegeben ist. Sie müssen viel mehr in jedem Moment von uns neu gefunden und „errungen“ werden.

Probleme sind im Sinne von Frankl Fragen, die das Leben an uns stellt. Wir sind die vom Leben befragten. Wir haben unsere Antworten an das Leben zu ver-antworten. Er geht davon aus, dass wir in uns ein „Urbild“ von uns selbst, wie wir eigentlich gemeint sind, tragen. Im Abgleich mit diesem inneren Urbild können wir zu jeder Situation die für uns stimmige Antwort finden. Dieses Handeln aus unserem „hinterlegten Bild“ heraus kann gleichgesetzt werden mit einer sinnerfüllten und wachstumsgerichteten Lebensmöglichkeit.

Im Denken des systemischen Ansatzes würde man hier von „Utilisierung“ (d.h. „Nutzbar-machung“) sprechen. Es gibt durch unser kognitives Erkennen demnach keine Wahrheiten, kein richtig oder falsch, nur subjektives wahr-nehmen der Realität. Wir können nur verschiedene Hypothesen bilden, wie es vielleicht sein könnte. Es geht daher nicht darum, die einzig richtige Hypothese, Einstellung und Verhaltensweise zu finden, sondern die für uns und die Beteiligten nützlichste, stimmigste und der Situation angemessenste. Unser Problem utilisieren wir dadurch, dass wir es beispielsweise als „Sprungbrett“ für unsere Entwicklung und die Erlangung von mehr Stimmigkeit im Leben oder als „Schuhlöffel“ sehen, der uns aus einer festgefahrenen Situation hin zu mehr Lebenserfüllung hebeln kann.

Eine Einstellung, die sowohl sinnstiftend als auch nützlich sein kann, ist die Annahme, dass alle Problemstellungen, die uns im Leben begegnen, Lernaufgaben für uns sind. Sie können uns dabei helfen, unsere (meist in der Kindheit erworbenen) inneren Beschränkungen und Stagnationen aufzugeben und neue Verhaltensweisen, neue Lebensmöglichkeiten kennen zu lernen und zu verinnerlichen. Hier lässt sich Friedrich Nietzsches Ausspruch hinzufügen: „Wer ein Warum zum Leben hat, erträgt fast jedes Wie“ . Ich würde allerdings in diesem Zusammenhang sagen: „Wer ein Warum im Leben hat, nutzt fast jedes Wie.“

Es können hierbei folgende Fragen hilfreich sein:

Lebe ich momentan das, was als „Urbild“, als Möglichkeit in mir angelegt ist? Zu welchem Entwicklungsschritt fordert mich das Leben auf? Welche Einstellung würde Sinn machen und mir in dieser Situation weiterhelfen? Welche positiven Aspekte und Perspektiven liegen in der Situation verborgen? Welcher von mir gemachte Lernschritt würde die Situation entspannen? Wovon müsste ich mich verabschieden, damit etwas Neues Raum bekommen kann?

4. Umsetzen der Lernschritte (Festtrampeln)

Danach geht es um die konkreten Handlungsschritte zur Umsetzung und Festigung des Gelernten. Der Esel stampft dabei auf den Dreck. Er ist nicht mehr Opfer davon, sondern er nutzt die Energie des Störfaktors für etwas Nützliches. Er ist wieder handlungsfähig.

Der Esel hat das wieder gefunden was in der Psychologie „Selbstwirksamkeit“ genannt wird. Er ist wieder in der Lage, seine Lebenssituation wirksam positiv zu beeinflussen und ist ihr nicht mehr hilflos ausgeliefert. Er weiß was zu tun ist und macht vertrauensvoll diese Schritte. Dieser Schritt ist vergleichbar mit der asiatischen Kampfkunst. Energien, die der Gegner gegen uns richtet, werden nicht mit Dagegenhalten und Widerstand beantwortet, sondern mit Offenheit und Mitbewegen. Der Kämpfer geht mit der Energie mit, lenkt sie in die gewünschte Richtung um und macht sie dadurch positiv nutzbar.

Was in der letzten Phase bezogen auf Sinnfindung und Utilisierung noch als innerer Prozess stattfand, wird nun in eine konkrete Tat umgesetzt. Es geht jetzt darum, neue Erfahrungen zu machen, die als positives Erfolgserleben über eine „Feedbackschleife“ auf uns zurückwirken. Dies gibt uns neuen Mut und Kraft, weitere Schritte in die als richtig erkannte Richtung zu machen. So können wir, so wie der Esel allmählich nach oben steigt, mit kleinen Schritten zuversichtlich lernen und wachsen. Wichtig ist hierbei, die Lernschritte bewältigbar und soweit es geht, lustvoll zu gestalten und sich dabei nicht zu überfordern.

Unterstützende Fragen können hier sein:

Was könnte ich tun, damit es mir ein klein wenig besser geht? Was könnte ich danach tun? Wie würde ich mich im optimalen Fall verhalten? Woran würden andere dies erkennen? Kann ich zeitweise so tun, als ob dieser Zustand schon da wäre? Was wäre die einfachste erste Handlung, um mich in die als richtig erkannte Richtung zu bewegen? Wer oder was kann mich dabei unterstützen, den nächsten Schritt zu machen? Habe ich in der Vergangenheit schon ähnliche Situationen positiv bewältigt? Wie habe ich es damals geschafft?

5. Die Verinnerlichung des Gelernten (der Sprung)

Als der Esel genügend Höhe erreicht hatte, sprang er fröhlich aus dem Brunnen heraus. Wir haben an dieser Stelle unseres Prozesses einen „Entwicklungssprung“ gemacht. Das Gelernte hat sich automatisiert. Es ist durch mehrfaches Wiederholen selbstverständlich geworden. Neue Bahnungen im Gehirn haben sich so weit stabilisiert und aufgebaut, dass sie nun weitgehend ohne unsere bewusste Kontrolle ablaufen.

Im NLP spricht man von vier Lernphasen, die wir nun alle durchlaufen haben und von denen nun die vierte erreicht ist: 1. Unbewusste Inkompetenz (wir wissen und verstehen nicht um was es geht und wie etwas bewirkt werden soll. Wir kennen unsere Defizite nicht), 2. Bewusste Inkompetenz (wir kennen unsere Defizite, wissen aber noch nicht, wie wir damit umgehen können), 3. Bewusste Kompetenz (wir wissen und verstehen, wie wir die Dinge anpacken müssen. Doch erfordert die Umsetzung Konzentration und Bewusstheit. Ein hoher Energieaufwand ist nötig), 4. Unbewusste Kompetenz (man hat soviel praktische Erfahrung mit seinen Fähigkeiten, dass sie zur zweiten Natur geworden sind und jederzeit abgerufen werden können, oftmals ohne höhere Konzentration und Energie in Anspruch nehmen zu müssen. Sie können teilweise spielerisch einfach eingesetzt werden).

Die Parabel hört an dieser Stelle auf. Doch wir können uns vorstellen, dass der Esel sich nun anderen Dingen zuwendet. Vielleicht sucht er sich jetzt das aromatischste Heu, das er finden kann. Vielleicht sucht er Gesellschaft von Artgenossen. Was auch immer…. In der Chaostheorie, die auch in das systemische Denken einfließt, spricht man hier von einer neuen Ordnung, die sich nach einer Phase des „Chaos“ etabliert hat. Diese ist gekennzeichnet durch einen neuen „Attraktor“. Plötzlich sind ganz andere Themen, ganz andere Ziele erstrebenswert und attraktiv als zuvor. Es kann nun eine neue Entwicklung mit einer neuen Lernaufgabe beginnen.

„Denn wenn mein Bild stark ist, wird es sich wie ein Samenkorn entwickeln, und infolgedessen steht es in erster Linie zur Wahl. Und wo hast du schon einen Drang zum Meere gesehen, der sich nicht in ein Schiff verwandelt hätte?“ (Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste, Citadelle)

Literaturhinweise:

Csikszentmihalyi, Mihaly (2010): Flow: Das Geheimnis des Glücks. Stuttgart: Klett-Kotta

Frankl, Viktor E. (1996). Der leidende Mensch. Anthropologische Grundlagen der Psychotherapie. München: Piper

Frankl, Viktor E. (1998). …trotzdem Ja zum Leben sagen: Ein Psychologe erlebt das Konzentrationslager. München: DTV

Mücke, Klaus (2009): Probleme sind Lösungen – Systemische Beratung und Psychotherapie. Potsdam: ÖkoSysteme

Petzold, Theodor Dierk (2010): Praxisbuch Salutogenese. München: Südwest

Schlippe, Arist von/ Schweitzer, Jochen (2003): Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung. Göttingen: Vandenoek und Ruprecht

O Connor, J/ Seymour, J. (2010): NLP: Gelungene Kommunikation und persönliche Entfaltung. Freiburg im Breisgau: VAK-Verlag

Andreas Kemmerer
Praxis für Beratung, Coaching und Psychotherapie
Oberstedter Str. 6
61440 Oberursel
www.loesungen-erschliessen.de

Weitere Infos und Artikel:

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  1. Wie ich den Bericht gelesen habe war ich erstaund.Weil der Esel so schlau ist.Kein Tier ist so schlau wie dieser Esel.

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